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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bangkok |
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Bangkok (thailändisch Krung Thep – meist übersetzt mit „Stadt der Engel“ – oder offiziell Krungthep Mahanakhon; in Thai à ¸?à ¸£à ¸¸à ¸‡à ¹€à ¸—à ¸žà ¸¯, à ¸?à ¸£à ¸¸à ¸‡à ¹€à ¸—à ¸žà ¸¡à ¸«à ¸²à ¸™à ¸„à ¸£) ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand und verwaltungsmäßig [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Überblick |
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In der Stadt gibt es über 400 Wats (buddhistische Tempelanlagen). Der bedeutendste ist der Wat Phra Kaeo (Wat Phra Sri Rattana Satsadaram), der den so genannten "Smaragd-Buddha" beherbergt und eine landesweite hohe Verehrung genießt.
Zusammen [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Sport |
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In zwei großen und mehreren kleinen über Bangkok verteilten Stadien gibt es die Möglichkeit den thailändischen Nationalsport "muay thai", besser bekannt unter dem Namen Thaiboxen, oder auch Kickboxen, mit all seinen Ritualen anschauen zu können. Sowohl [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Bangkok beherbergt verschiedene technische Institute, mehrere Hoch- und Fachschulen und sechs Universitäten, von denen zwei im weltweiten Forschungsverbund eingegliedert sind: die Chulalongkorn-Universität und die Thammasat-Universität. Nahe des Wat Phra [mehr...] |
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Thailand
Wirtschaft
Jahrhundertelang war die Wirtschaft Thailands agrarisch strukturiert und basierte im wesentlichen auf dem Reisanbau. Obwohl der Reisexport einem staatlichen Monopol unterliegt, ist Thailand auch heute noch einer der größten Reisexporteure der Erde.
Schon früh entwickelte sich aufgrund der Lage ein Handel mit Indien und dem Kaiserreich China sowie auch Japan. Es entstanden erste Verarbeitungswerkstätten für Keramiken im Norden des Landes bereits im 14. Jahrhundert. Erst 2004 wurden die Zollbarrieren mit der Volksrepublik China gelockert, um den bilateralen Handel zu stärken.
Thailands Wirtschaft ist marktwirtschaftlich-liberal orientiert und durch eine starke Rolle des Außenhandels gekennzeichnet. Eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Stimulierung der heimischen Wirtschaft durch gesteigerte Ausgaben zugunsten der benachteiligten Regionen Thailands prägen die Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Thaksin. Die sog. zweigleisige ("dual track") Wirtschaft soll den Strukturwandel von der Landwirtschaft hin zu dienstleistungs- und technologieorientierten Bereichen der Wirtschaft aktiv unterstützen.
Zwischen 1985 und 1995 hatte Thailand die höchste Wachstumsrate der Weltwirtschaft, fast 9 % pro Jahr. Dies erhöhte den spekulativen Druck auf die lokale Währung, den Baht. 1997 trieben Spekulanten die Währung in eine Krise, der nach und nach mehrere asiatische Staaten (sog. 'Tigerstaaten') zum Opfer fielen und zu einer dramatischen aber kurzfristigen Schrumpfung des Wachstums führte.
Hier zeigten sich strukturelle Schwächen der thailändischen Wirtschaft.
Seit 1999 hat sich die Wirtschaft wieder erholt und legt stetig zwischen 4,2 % und 6,3 % (2003) zu. Für 2004 und 2005 werden 8 % bzw. 10 % Wachstum erwartet.
Die Inflationsrate des thailändischen Baht lag 2003 bei 1,8 %.
Thailands Sozialprodukt BIP entsteht wie folgt:
53 % Dienstleistungen
37 % Industrie
10 % Landwirtschaft
6 % Tourismus (wichtiger Devisenbringer)
Trotz des geringen Anteils am BIP ist der Agrarsektor in Thailand als Arbeitgeber und sozialpolitisch sehr bedeutend.
Weiterhin ist Thailand Mitglied im ASEAN, der regionalen Freihandelszone AFTA und APEC.
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