|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Budapest |
|
Sehenswürdigkeiten und Kultur : Kultur und Freizeit |
|
Budapest besitzt eine große Anzahl an Theatern, zwei Opernhäuser, Konzertsäle, Musikklubs und zahlreiche große und kleine Kinos. Neben den großen Museen verfügt das kulturelle Zentrum Ungarns über mehrere kleine Galerien. Das Budapester Ludwig-Museum [mehr...] |
|
Wirtschaft und Infrastruktur : Öffentlicher Nahverkehr |
|
3,8 Millionen Fahrgäste bewegen sich täglich auf den insgesamt über 2.000 km langen Netzstrecken des Öffentlichen Nahverkehrs in Budapest. Das Budapester Verkehrsunternehmen (BKV) unterhält Metro-, Straßenbahn-, Bus-, O-Bus- und S-Bahn-Linien. Neben der [mehr...] |
|
|
|
Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Republik Ungarn. Mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern (Stand 2005) ist Budapest die siebtgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung [mehr...] |
|
Persönlichkeiten |
|
Ignaz Semmelweis 1818 in Buda geboren, war Arzt
�rpád Doppler 1857 in Budapest geboren, Komponist
Todor Kármán 1881 in Budapest geboren, war Aerodynamiker
George de Hevesy 1885 in Budapest geboren, erhielt 1943 den Nobelpreis [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ungarn
Staats- und Landesname
Der Name „Ungarn“ gelangte aus dem Slawischen in die europäischen Sprachen. Das slawische Wort lässt sich auf die bulgarotürkische Stammesbezeichnung onogur (on = „zehn“ + ogur = „Stamm“) zurückführen, die dadurch entstand, dass die Vorfahren der Ungarn im 5. und 6. Jahrhundert in enger Verbindung mit dem Reich der Onoguren lebten, dessen führender Stammesverband „Onoguren“ hieß. Das „H-“ im lateinischen hungarus (und dadurch auch in manchen anderen Sprachen) entstand dadurch, dass der Name irrtümlicherweise mit den Hunnen (Hunni) gleichgesetzt wurde.
Die Selbstbezeichnung der Ungarn weicht aber stark von den ausländischen Namen für Ungarn ab. So taucht magyar (früher magyeri) schon im 9. und 10. Jahrhundert in islamischen Quellen auf. Es ist wahrscheinlich ein Kompositum aus magy (< ugrisch *mańćε = „Mensch, Mann, Geschlecht“) und er(i) (ebenfalls „Mensch, Mann, Geschlecht“). Allerdings ist zu beachten, dass das Wort anfangs nur die Bezeichnung eines von sieben (unterschiedlichen) nomadischen Stämmen war, die im 9. Jahrhundert und Anfang des 10. Jahrhundert räuberische Einfälle in Europa, vor allem in Großmähren, unternahmen. Die Stämme hießen Megyer (Magyar), Tarján, Jenő, Kér, Keszi, Kürt-Gyarmat und Nyék. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts ist es dem Stamm der Magyaren – d. h. den Nachkommen �rpáds – gelungen, die restlichen Stämme unter seiner Oberherrschaft zu vereinigen. Von da an kann von Magyaren (wenn auch noch nicht im ethnischen Sinne) gesprochen werden.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|