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Stadtinfo
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Stadt des Tages: New York |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Überblick |
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New York besitzt zahlreiche architektonische Sehenswürdigkeiten, 500 Galerien, etwa 150 Museen, mehr als 100 Theater, zahlreiche Kaufhäuser und über 17.000 Restaurants. Überwiegend beherrschen Wolkenkratzer das Stadtbild. Das im Jahre 1902 eröffnete dreieckige [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Das Zentrum des Theaterlebens in New York ist der Broadway mit Musicalaufführungen für jeden Geschmack. Unter dem Broadway versteht man das Theaterviertel am Times Square zwischen der 41ten und 53ten Straße und zwischen der Sixth und Ninth Avenue. In [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Parks |
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Der im Jahre 1857 geschaffene 330 Hektar große Central Park erstreckt sich über etwa 50 Blöcke und gilt als die grüne Lunge von New York. Er ist der zweitgrößte Stadtpark der Welt. Nur der Englische Garten in München ist noch größer.
In den vergangenen [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Zu den bekannten Tageszeitungen in New York gehören AM New York, New York Daily News, New York Metro, New York Post, New York Sun, New York Times, Newsday und Staten Island Advance.
Die New York Times ist eine einflussreiche überregionale Tageszeitung. [mehr...] |
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Kuba
Politik: Bildungswesen
Kubas Bildungssystem gehört zu den besten in Lateinamerika. 2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern. Weltbankpräsident James Wolfensohn sagte Ende 2002, dass es Kuba gelungen sei, die Einschulungsquote auf 100 % zu steigern. Die Analphabetenquote liegt bei 0,2 %. Nach dem UNESCO-Education for All Development Index (2004) gehört Kuba zu den am höchsten entwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich (neben Kanada, Finnland und Südkorea).
Bildung ist in Kuba kostenlos und es besteht eine 9-jährige Schulpflicht. Kuba hat ein dreigeteiltes Bildungssystem, das aus Grund-, Mittel-, und Oberschule besteht.
In Kuba gab es drei sogenannte Bildungsrevolutionen. Die dritte Bildungsrevolution wurde ca. 2000 gestartet und sollte Probleme, wie die steigende Zahl von Schulabbrüchen, das vermehrte Schwänzen, den Verfall von Gebäuden, die Ausstattung der Schulen und den Mangel an Lehrern lösen. Heute beträgt die durchschnittliche Klassenstärke 12 Schüler und jede Schule besitzt Computerarbeitsplätze und Video-Geräte. Zwischen 2000 und 2002 wurden für die Renovierung, Erweiterung und Neubau von ca. 779 Grund- und Mittelschulen 20 Millionen Euro und 215 Millionen Peso ausgegeben.
Probleme gibt es bei den Lehrkräften, da diese mit ungefähr 250 Kubanischen Peso (ca. 8 Euro) im Monat schlecht bezahlt werden und darum lieber im Tourismus arbeiten, wo mehr Geld (Devisen) verdient werden kann. Um dem Unterrichtsausfall entgegenzutreten, werden Jugendliche zu sogenannten Notlehrern ausgebildet. Nach Schätzungen sollen bisher 40.000 Notlehrer ausgebildet worden sein.
Das Bildungswesen ist zentral gelenkt. Kritischen Studenten droht Universitätsverweis. An Schulen und Universitäten herrsche permanente Indoktrination und Gesinnungsterror, kritisiert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte . Das kubanische Bildungswesen zählt zu den sogenannten Errungenschaften der Revolution, die von der internen Dissidenz kritisch beleuchtet werden
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