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Stadtinfo
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Stadt des Tages: München |
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Geografie : Ausdehnung |
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Die Gesamtfläche der Stadt München beträgt 31.041 ha. Hiervon entfallen 44% auf Gebäude und zugehörige Freiflächen, 16,9% auf Landwirtschaftsflächen, 16,5% auf Verkehrsflächen, 14,7% auf Erholungsflächen, 4,4% auf Waldflächen, 1,2% auf Wasserflächen und [mehr...] |
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Bildung und Forschung : Universitäten und Hochschulen |
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Ludwig-Maximilians-Universität (LMU); gegründet 1472 in Ingolstadt, 1802 nach Landshut und von dort 1826 nach München verlegt
Technische Universität München (TUM); gegründet 1868 als Polytechnische Schule München, 1872 um eine landwirtschaftliche [mehr...] |
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Bildung und Forschung : Institute |
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Max-Planck-Institut
* Ausländisches und internationales Sozialrecht
* Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
* Kognitions- und Neurowissenschaften (weiterer Sitz in Leipzig)
* Physik (Werner-Heisenberg-Institut) [mehr...] |
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Weitere Informationsquellen : Wikipedia |
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Geographie
Das Wetter in München
Eingemeindungen in die Stadt München
Liste der Stadtbezirke Münchens
Geschichte
Geschichte der Stadt München
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Grün- und Wasserflächen [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur sehr magere Böden aufweist. In der Lüneburger Heide ist dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von Börden: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, im Osten teils auch aus Schwarzerden und wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse Rhein, Main und Donau.
Insgesamt werden 53,5 % der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Mobilität macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 %, die restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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