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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sibiu |
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Wirtschaft |
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Unter anderem sind in Sibiu folgende Unternehmen vertreten:
Die Firma Continental mit einem Produktionsstandort: Am 22. Juli 2004 wurde eine neue Fabrik fĂÂŒr TĂÂŒrsteuergerĂ€te in Betrieb genommen, die Grundsteinlegung erfolgte im September [mehr...] |
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SehenswĂÂŒrdigkeiten |
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Brukenthal-Palast, eines der wichtigsten DenkmÀler des Barock in RumÀnien, erbaut 1778 bis 1788.
Erlenpark, ein historischer botanischer Garten aus dem Jahr 1856, der sich im Wiedeaufbau befindet.
Evangelische [mehr...] |
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SehenswĂÂŒrdigkeiten : Museum |
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Franz-Binder-Museum
Museum der Geschichte, im ehemaligen Rathaus (bĂÂŒrgerlich-gotische Architektur)
Museum der Naturgeschichte, seit 1895 bestehend [mehr...] |
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PartnerstÀdte |
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Landshut in Bayern, seit 2002
Rennes in Frankreich, seit 1999
Klagenfurt in Ăâsterreich, seit 1996
Malines in Belgien, seit 1996
Bauru in Brasilien, seit 1995
Columbia in den USA, seit 1994
Wirall [mehr...] |
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Rumänien
Aktuelle Politik
RumÀnien ist seit 2005 Beitrittskandidat zur EuropÀischen Union. Die Verhandlungen sind seit dem 25. April 2005 abgeschlossen. Als Termin der Mitgliedschaft wurde der 1. Januar 2007 festgelegt, der sich aber bei Schwierigkeiten im Reformprozess auf 2008 verschieben könnte.
Im Zuge der NATO-Osterweiterung wurde RumÀnien am 29. MÀrz 2004 Mitglied der NATO, so dass die rumÀnische Armee nun in die transatlantische Sicherheitstruktur eingebunden ist.
2004 und 2005 ist RumĂ€nien nichtstĂ€ndiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, im Juli 2004 und im Oktober 2005 fĂÂŒhrt es den Vorsitz. Zu den wichtigsten Aufgaben zĂ€hlen gemĂ€ĂĆž eigener Aussagen die Verpflichtungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, den Drogen- und Menschenhandel, sowie gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Im Mittelpunkt stĂÂŒnden auch die ArmutsbekĂ€mpfung und die nachhaltige Entwicklung als integraler Bestandteil der weltweiten StabilitĂ€t.
Nach starken Verlusten der sozial-demokratischen Partei bei der Kommunalwahl Juni 2004 fiel die Umbildung der rumÀnischen Regierung just in die Endphase der EU-Beitrittsverhandlungen, die bis Dezember 2004 abgeschlossen sein sollten.
Aus den Parlamentswahlen von 28. November ging eine liberale Regierung hervor, die aus der Allianz D.A. (Gerechtigkeit und Wahrheit), UDMR (Partei der ungarischen Minderheit) und sozialliberaler PUR besteht. Bukarests ehemaliger BĂÂŒrgermeister Traian BĂÆsescu wurde in der Stichwahl vom 12. Dezember mit 52% der Stimmen zum neuen PrĂ€sidenten RumĂ€niens gewĂ€hlt.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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Vertipper:
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