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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bukarest |
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Geschichte |
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Am 20. September 1459 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Bukarest und wird durch die Unterschrift von Vlad Ă
¢epeĂ
Ÿ bezeugt.
1595 ââŹâ Stadtbrand nach ĂĹberfall durch die Osmanen
1659 ââŹâ Bukarest wird Hauptstadt der Walachei [mehr...] |
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Stadtbild |
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Das Stadtbild von Bukarest ist geprägt von einer erstaunlichen architektonischen Vielfalt. Wohl in keiner anderen europäischen Hauptstadt findet man auf engstem Raum ein derart chaotisches Stilgemisch. Gebäude im K.u.K-Stil stehen neben Palästen im franzĂÂśsischen [mehr...] |
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Geographie |
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Bukarest liegt in der Walachei, dem sĂÂźdlichen Teil Rumäniens unweit der Donau.
Der Fluss DĂ¢mboviĂ
ÂŁa fliesst durch Bukarest, zusätzlich befinden sich folgende Seen im Stadtgebiet: CiĂ
Ÿmigiu, Floreasca, Tei, Colentina. [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Bukarest hat v.a. Maschinenbau- und elektrotechnische Industrie. Als grĂÂśĂŸter Verkehrsknotenpunkt Rumäniens besitzt Bukarest einen internationalen Bahnhof (Gara de Nord, Nordbahnhof), mehrere regionale BahnhĂÂśfe (Progresul, Obor) den allerdings schon teilweise [mehr...] |
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Rumänien
BevĂÂślkerung und Volksgruppen Rumäniens: Ethnische Gruppen
(2002, in Details etw. widersprĂÂźchlich):
Rumänen 89,5 %, Ungarn 6,6 %, Roma 2,5 %, Deutsche 0,3 %, Ukrainer 0,3 %, Russen 0,2 %, TĂÂźrken 0,2 %, Tataren 0,1 %, Andere 0,3 %
Sprachen: etwa wie oben.
Amtssprache ist allein das Rumänische (limba romĂ¢nĂĆ). Daneben sind als offizielle Sprachen Ungarisch und Deutsch anerkannt.
Der Anteil der Rumänen (frĂÂźherer auch Walachen genannt) steigt langsam (s.unten, SzĂŠkler). Sie sind das einzige Volk SĂÂźdosteuropas mit einer romanischen Sprache.
Die mit ca. 7% grĂÂśĂŸte Minderheit sind die Magyaren (Ungarn). Sie stellen in vielen Ortschaften der SiebenbĂÂźrgener Bezirke Harghita, MureĂ
Ÿ und Covasna die Mehrheit, ebenso auch in Teilen des Banat.
Leider wird er Prozentsatz der SzĂŠkler (grĂÂśĂŸte Gruppe nach den Ungarn) seit Jahren nicht mehr ausgewiesen und offenbar anderen Gruppen zugerechnet. Die Roma sind wirtschaftlich am schwächsten bei hoher Arbeitslosigkeit (s.unten).
Die deutschen Minderheiten (1940 noch rund 5%) nahmen durch Diskriminierung, teilweise Vertreibung und drei Auswanderungswellen (die letzte begann 1990) stark ab. Ein seltsames Kapitel ist das "Kopfgeld", welches Deutschland lange ââŹâ fĂÂźr hunderttausende Emigranten ââŹâ an CeauĂ
Ÿescu zahlte.
Die stärksten deutschsprachigen Gruppen sind weiterhin die SiebenbĂÂźrger Sachsen und die "Donauschwaben" (Banat und Nordwesten bei Satu Mare) mit je etwa 40.000 Menschen. Letztere werden auch Banater Schwaben und Sathmarer Schwaben genannt.
Die Banater - im Dreiländereck mit Serbien und Ungarn - sprechen meist seit Generationen 2-3 Sprachen, weshalb die offiziellen Zählungen zu tief liegen. Ein Faktum ist aber die ĂĹberalterung, weil es eher die Jungen nach Deutschland und Ăâsterreich zieht. Heute wohnen die meisten Deutschen in den Bezirken TimiĂ
Ÿ, Sibiu und BraĂ
Ÿov, gefolgt von drei westlichen Bezirken und Satu Mare.
Im Banat siedeln auch Minderheiten der Serben und Kroaten,
in der Dobrudscha (im sĂÂźdĂÂśstlichen Grenzland zu Bulgarien) Griechen, Tataren und TĂÂźrken,
und in der Bukowina ĂÂśrtlich starke Minderheiten der Ukrainer und Russen.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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