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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Beijing |
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Der Name der Stadt |
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Der im deutschen übliche Name "Peking" kommt von der Aussprache des Namens in mehreren nordchinesischen Dialekten. Auf Hochchinesisch (Mandarin), dessen Aussprache auf dem Peking-Dialekt beruht, heißt die Stadt "Běijīng". Das ist auch die heutige offizielle [mehr...] |
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Geografie : Geologie |
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Peking liegt in einem erdbebengefährdeten Gebiet. Am 28. Juli 1976 ereignete sich in Tangshan, 140 Kilometer östlich von Peking, das schwerste Erdbeben des 20. Jahrhunderts (siehe Beben von Tangshan 1976). Es hatte eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala. [mehr...] |
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Geografie : Stadtgliederung |
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Die eigentliche Stadt Peking ohne Vorortgürtel formiert sich aus acht Stadtbezirken:
Chaoyang (æœ?阳区: Cháoyáng QÅ«), Chongwen (崇文区: Chóngwen QÅ«), Dongcheng (东城区: DÅ?ngchéng QÅ«), Fengtai (丰å?°åŒº: FÄ“ngtái QÅ«), Haidian (海淀区: HÇŽidián QÅ«), Shijingshan (石景山区: [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Von den vielen Hochschulen der Stadt sind die Peking-Universität (北京大å¦, gegründet 1898) und die Qinghua-Universität (清å?Žå¤§å¦, gegründet 1911) am bekanntesten. Landesweit bekannt sind auch die Volksuniversität (人民大å¦) und die Pädagogische Hochschule Peking [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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