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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Pretoria |
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Ehemals Pretoria jetzt Tshwane (Sesotho „wir sind gleich“) ist die offizielle Hauptstadt der Republik Südafrika. Am 7. März 2005 beschloss der Rat der Stadt, dass der bisherige offizielle Name von Pretoria in Tshwane [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten |
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Der Platz "Church Square" mit dem Standbild des ehemaligen Präsidenten Paul Kruger im Zentrum der Stadt
Reserve Bank und Justizpalast an der Nordseite des Church Square
Republikeinse Raadsaal, im Renaissance-Stil, [mehr...] |
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Geschichte |
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Die ursprüngliche Siedlung der Weißen Potchefstroom bekam ihren Namen 1855 - benannt nach dem Voortrekker Andries Pretorius, der eine Schlacht gegen Zulus gewann.
Die Stadt Pretoria bestand um 1863 aus etwa 50-60 Gebäuden und 300 Einwohnern, [mehr...] |
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Außerhalb der Stadt |
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der Zoo
Botanischer Garten
Pioneer Open Air Museum
Onderstepoort Nature Reserve
Wonderboom [mehr...] |
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Südafrika
Wirtschaft
Südafrika ist ein relativ wohlhabendes Schwellenland und wird von manchen Beobachtern (UN, EU) sogar schon zur Ersten Welt gerechnet. Es ist reich an Bodenschätzen, hat ein gut entwickeltes Finanz- und Rechtssystem sowie eine allgemein gute Infrastruktur (Kommunikations-, Energie- und Transportwesen).
Obwohl die letzten zehn Jahre vom Wachstum geprägt waren, liegt die Arbeitslosenquote bei etwa 42% (Jan.2005), und die Nachwirkung der Apartheid, v.a. Armut und wirtschaftliche Benachteiligung der Nicht-Weißen Bevölkerung, sind noch nicht beseitigt. Weitere Probleme sind die hohe Kriminalitätsrate, die Korruption und HIV/AIDS.
Anfang 2000 kündigte Präsident Thabo Mbeki an, Wirtschaftswachstum und Investition durch die Auflockerung des Arbeitsrechts, die Privatisierung staatlicher Betriebe und die Senkung der Staatsausgaben zu fördern.
Diese Bestrebungen stoßen auf harten Widerstand von Seiten der organisierten Arbeitnehmerschaft.
Die Einführung von Mindestlöhnen führte in Südafrika zu einer vermehrtem Entlassung von nicht mehr bezahlbaren Landarbeitern und zu einer entsprechenden Landflucht und Arbeitslosigkeit.
Ein weiteres Problem der südafrikanischen Wirtschaft ist das fehlende Wissen im Verwaltungsbereich. Öffentliche Stellen wurden in den vergangenen Jahren oftmals an verdiente aber auch leider inkompetente Widerstandskämpfer gegen das Arpartheitsregime vergeben. Diese Praxis wird oftmals in den südafrikanischen Medien als Nepotismus bezeichnet.
Der Beitrag der verschiedenen Wirtschaftssektoren zum Bruttosozialprodukt liegt bei 64 % durch den Dienstleistungssektor, 32 % durch die Industrie, wozu heute auch eine entwickelte Autoindustrie zählt, und nur 4 % kommen aus der Landwirtschaft. Das Bruttosozialprodukt betrug 115 Mrd. Euro und war damit das höchste aller afrikanischer Staaten.
Südafrika ist in mehreren regionalen Wirtschafts- und Entwicklungsprojekten beteiligt:
NEPAD - New Partnership for Africa's Development
SADC - Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft
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