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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bratislava |
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Bratislava (slowakisch bis 1919 Prešporok/Prešporek, tschechisch bis 1919 Prešpurk, deutsch Pressburg (nach der alten Rechtschreibung: Preßburg), ungarisch Pozsony, griechisch im Mittelalter Istropolis, [mehr...] |
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Persönlichkeiten |
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Alexander DubÄ?ek
Herta Däubler-Gmelin
Johann Nepomuk Hummel
Wolfgang von Kempelen
Ignaz von Kolisch, österreichisch-ungarischer Bankier
Rudolph von Laban
Marek Mastic
Adam Friedrich Oeser [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr : Wirtschaftsstruktur |
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Die Stadt hat interessanterweise fast dieselbe Struktur der Wirtschaftszweige wie Wien. Bratislava hat unter anderem Maschinenbau und elektrotechnische Industrie. Die Automobilindustrie ist vor allem durch die Volkswagen Slovakia AG mit Produktion von [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr : Verkehr |
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Daneben ist Bratislava ein internationaler Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt (Hauptbahnhof Bratislava - hlavná stanica, Internationaler Bahnhof Bahnhof Bratislava-Petržalka) mit fünf Donaubrücken, hat den internationalen Flughafen (M. R. Štefánik) und [mehr...] |
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Slowakei
Politik
Bei dem am 17. und 18. Mai 2003 stattgefundenen Referendum zum EU-Beitritt stimmten 92,46 % der Slowaken für ein Ja.
Die Wahlbeteiligung, schon vor der Wahl als Knackpunkt gefürchtet, lag bei 52,15 % der 4,2 Millionen Wahlberechtigten und machte damit die Abstimmung gültig. Mit der NATO-Osterweiterung am 29. März 2004 wurde die Slowakei Mitglied der NATO. Am 1. Mai 2004 wurde sie auch Mitglied der EU.
Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl wurde am 3. April 2004 erwartungsgemäß kein Kandidat gewählt. Auf dem ersten Platz landete mit 32,73 % der umstrittene frühere Ministerpräsident VladimÃÂr MeÄ?iar, auf dem zweiten überraschend sein früherer Mitstreiter Ivan GaÅ¡paroviÄ?, der 22,28 % der Stimmen erhielt. Laut Umfragen sollte der Außenminister Eduard Kukan auf dem zweiten Platz landen, er erhielt aber lediglich 22,09 % und kann so nicht an der Stichwahl teilnehmen. Der bisherige Präsident Rudolf Schuster kam nur auf 7,24 %. In der Stichwahl am 17. April 2004 setzte sich dann GaÅ¡paroviÄ? gegen MeÄ?iar mit etwa 60 % der Stimmen durch. Bei der Europawahl 2004 lag die Wahlbeteiligung bei 16,66 %.
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