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Länderinfo
San Marino |
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Geografische Lage |
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Die Republik San Marino befindet sich auf der Ostabdachung der etruskischen Apenninen. Die Nord-Süd-Ausdehnung von 12 Kilometern wird fast komplett vom Rücken des steil nach Norden abfallenden kalkartigen Monte Titano (756 Meter) durchzogen. San Marino [mehr...] |
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Bevölkerung & Sprache |
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Die Bewohner San Marinos sind italienischen Ursprungs. Heute leben in San Marino 83,1 Prozent San-Marinesen und 12,0 Prozent Italiener. San Marino hatte am 31. Dezember 2002 28.753 Einwohner. Davon lebten in der Hauptstadt San Marino 4.483. Die größte [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Geschichte San Marinos geht bis auf das 4. Jahrhundert zurück; aus den Anfängen sind hauptsächlich Mythen und Sagen übermittelt, die aber heute als authentisch gelten. [mehr...] |
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Geschichte : Nachkriegszeit |
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Da durch den Sturz der faschistischen Regierung sowohl Verfassung als auch Gesetzgebung unangetastet blieben, gab es nach dem Ende des zweiten Weltkrieges nur wenige grundlegende politische Veränderungen in der Republik: So wurde 1960 das aktive und 1973 [mehr...] |
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Ibiza (Spanien)
Geschichte: Die Römer (ab 123 v. Chr.)
Nachdem der zweite Punische Krieg erst siegreich für die Phönizier begonnen hatte, wurden Hannibals Truppen 202 v. Chr. bei Zama vernichtend geschlagen, und Karthago wurde auf sein afrikanisches Gebiet beschränkt.
123 v. Chr. wurden die Balearen von Quintus Caecillius Metellus, genannt Balearicus, erobert. Die Römer nannten Ibiza-Stadt Ebesus. Als konföderative Stadt konnte sie sich eine gewisse Autonomie bewahren. So brauchte sie zum Beispiel keinen Tribut zu zahlen und durfte weiterhin das Münzrecht ausüben. 70 v. Chr. wurde Ebesus unter dem Namen Flavia Augusta dem römischen Reich eingegliedert. Kaiser Vespasian ließ Wirtschaft und Infrastruktur der Insel ausbauen. Die Häfen Portus Salarius auf Formentera (heute La Savina) und Portus Magnus (Sant Antoni de Portmany) wurden errichtet.
Die Nachbarinsel im Süden Ibizas erhielt von den Römern den Namen Frumentaria (die Weizenreiche). Aufgrund des fruchtbaren Bodens und der damals reichhaltigen Süßwasser-Vorkommen diente sie ihnen als Kornkammer.
380 n. Chr. wurde das Christentum Staatsreligion der Römer. Damit wurden auch die Balearen christianisiert. 391 erließ Theodosius das Verbot aller heidnischen Kulte. Nur wenige Jahre später zerbrach das römische Reich in West- und das Ostreich (Byzanz).
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