Einfach billigfliegen: Bremen erleben mit www.billige--fluege.de
Hin und weg mit www.billige--fluege.de: Billigfliegen - Bremen ist nur einen Klick entfernt.
Finden Sie unkompliziert und schnell Ihren Flug zu den besten Konditionen bei www.billige--fluege.de.
Vergleichen Sie selbst, weshalb Sie bei www.billige--fluege.de billigfliegen? Bremen-Flüge von über
400 renommierten Fluggesellschaften werden hier gesammelt und verglichen. Unsere einfach zu bedienende
Suchfunktion ermöglicht es uns, Ihnen die besten Angebote nach Bremen in einer übersichtlichen
Liste darzustellen, so dass Sie bequem vergleichen und auswählen können.
Länderinfo
Deutschland
Geografie : Geologie
Deutschland ist geologisch vielgestaltig. Während die glazial geprägten Landschaften, die Flussniederungen und -becken erst ab dem Tertiär ihre Gestalt annahmen, sind die Mittelgebirge deutlich älteren Datums.
Die Alpen sind das einzige Hochgebirge, an dem Deutschland Anteil hat. Hier befindet sich mit der Zugspitze (2.962 m) der höchste Berg Deutschlands. Die Mittelgebirge nehmen tendenziell von Nord nach Süd an Höhe und Ausdehnung zu. Höchster Mittelgebirgsgipfel [mehr...]
Geschichte : Völkerwanderung und Frühmittelalter
Nach dem Einfall der Hunnen 375 und zeitgleich mit dem Niedergang Westroms ab 395 setzte die Völkerwanderung ein, in deren Verlauf die germanischen Stämme immer weiter nach Südwesten zogen. In die fast menschenleeren Gebiete des heutigen Ostdeutschland [mehr...]
Geschichte : Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber auch [mehr...]
Bremen (Deutschland)
Wirtschaft und Infrastruktur: Bildung, Wissenschaft und Forschung
Das Bremer Bildungssystem stellt sich ausgesprochen widersprüchlich dar:
Einerseits belegt Bremen im Bereich der Elementar- und Allgemeinbildung laut deutscher PISA-Studie den letzten Platz, andererseits wurden die Städte Bremen und Bremerhaven vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 12. März 2004 zur "Stadt der Wissenschaft 2005" (gegen einen Mitbewerb von 36 deutschen Städten) gewählt. Umstritten war 2001 die Schließung des Schulzentrums Holter Feld.
Die Universität Bremen nahm zum Wintersemester 1971/72 ihren Betrieb auf. Die Grundsteinlegung erfolgte am 11. November 1970 durch aufmüpfige Studenten und Schüler unter dem Namen "Marx & Moritz-Universität" (letzteres nach dem damaligen Bildungssenator Moritz Thape).1973 wurde die Pädagogische Hochschule integriert, daher lag der Schwerpunkt der Universität ursprünglich in der Lehrerausbildung. Heute gibt es beinahe alle Fachbereiche (außer Medizin), sowie diverse Sonderforschungsbereiche. Ein Indikator für die Wertschätzung der Forschungsleistungen ist der hohe Anteil der eingeworbenen Drittmittel.
Die Hochschule für Künste Bremen trägt seit 1988 ihren heutigen Namen. 1979 war die Hochschule und die berufsbildende Abteilung des Bremer Konservatoriums zur Hochschule für Gestaltende Kunst und Musik zusammen gelegt worden. Diese hatte mehrere Vorgängereinrichtungen.
Die Hochschule Bremen wurde 1982 gegründet durch Zusammenschluss der Hochschulen für Technik, Nautik, Sozialpädagogik/Sozialökonomie und Wirtschaft. Auf dem Gelände der Hochschule befindet sich die Walter-Stein-Sternwarte,
Die International University Bremen kurz IUB, ist eine private Universität gegründet 1999.
Spanisches Kulturinstitut Instituto Cervantes
Französisches Kulturinstitut Institut Français de Brême
Darüber hinaus gibt es Bremen das komplette Angebot allgemeinbildender und beruflicher Schulen.
An Wissenschaftlichen Einrichtungen sind in Bremen ansässig:
Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM)
Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)
ZARM: Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation
Der Text auf dieser Seite basiert
ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia und steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie
eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.