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Länderinfo
Land des Tages: Ecuador
Die Republik Ecuador (span. República del Ecuador, dt. auch Ekuador, vgl. "Äquator") ist ein Staat in Südamerika und grenzt an Kolumbien und Peru. Er liegt am Pazifik zwischen 1° 30' n. Br. und 5° 00 s.Br. sowie zwischen 75° 15' [mehr...]
Geographie
Das am Äquator gelegene Land lässt sich in vier völlig unterschiedliche Zonen aufteilen: den Küstenbereich (Costa), die Anden (Sierra), das bewaldete Amazonas-Tiefland (Oriente) und die Galápagos-Inseln.
Die ethnische Zusammensetzung der Einwohner von Ecuador ist sehr heterogen und spiegelt die verschiedenen Phasen der Geschichte des Landes wider. Mit dem Stand von 2004 wird folgende ungefähre Zusammensetzung der Bevölkerung angegeben:
Das Gebiet Ecuadors war vor der Kolonialisierung zunächst in mehrere kleinere unabhängige Indianersstaaten aufgeteilt. Erst Ende des 15. Jahrhunderts eroberten die Inka das gesamte Land, wurden aber bereits Anfang des 16. Jahrhunderts wiederum von den [mehr...]
Malabo (Äquatorial Guinea)
Geschichte
Die Stadt wurde von 1827 von Großbritannien als Port Clarence gegründet. Zunächst wurde sie als Flottenstützpunkt benutzt, der darauf abzielte, den Sklavenhandel zu unterbinden. Viele befreite Sklaven wurden dort angesiedelt, bis Sierra Leone als Kolonie für befreite Sklaven gegründet wurde. Viele der ehemaligen Sklaven sind nach Sierra Leone umgesiedelt, andere blieben in der Gegend von Malabo zurück, und noch heute findet man ihre Nachkommen dort. Als die Insel Bioko 1843 wieder in spanischen Besitz überging, wurde die Stadt in Santa Isabel umbenannt. 1969 wurde sie zur Hauptstadt von Äquatorialguinea.
1973 wurde die Stadt im Rahmen einer Kampagne des damaligen Präsidenten Macias Nguema zum Ersetzen europäischer Ortsnamen durch afrikanische in Malabo umbenannt. Macias Nguema war ein grausamer Diktator, der während seiner Terrorherrschaft beinahe die Bubi-Minderheit ausgelöscht hätte. In den letzten Jahren seiner Herrschaft ist ein großer Teil der Stadtbevölkerung geflohen. Im August 1979 kam es zu einem Putsch, und Nguema wurde hingerichtet. Sein Neffe Teodore Obiang Nguema Mbasogo übernahm die Macht, entließ die politischen Gefangenen und stellte die Religionsfreiheit wieder her. Auch er errichtete jedoch eine Militärdiktatur und ließ sich 1989 und 1996 in Wahlen, die von internationalen Beobachtern als Farce bezeichnet wurden, für jeweils sieben Jahre wiederwählen. Malabo hat sich bis heute nicht von den während der Diktatur Marcia Nguemas zugefügten Wunden erholt.
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